Die größte kanarische Insel Teneriffa bietet alles, was ein abwechslungsreiches Reiseziel ausmacht. Erkunde Nationalparks, entspanne an schwarzen Stränden und schlendere durch charmante Städte! Entdecke die Vielfalt Teneriffas während deines Urlaubs.

In diesem Blogbeitrag teilen wir unsere persönlichen Highlights und Tipps mit dir, die wir gern vor unserer Reise gewusst hätten und hoffen, dass dein Urlaub auf Teneriffa so unvergesslich schön wird!

Für die Reise nach Teneriffa entschieden wir uns sehr spontan. Wir wollten den Herbst gegen Sonnenschein und Meeresrauschen eintauschen. Die Spontanität war sowohl bei den Flügen als auch bei der Unterkunft und einem Mietauto kein Problem. Spoiler: Falls du also noch überlegst, ob du den Winter in Deutschland etwas verkürzen möchtest – go for it!

Teneriffa ist ein ganzjährig beliebtes Reiseziel dank milden Temperaturen und vielen Sonnenstunden.

Unterkunft

Teneriffa ist eine relativ große Insel, auf der du je nach Belieben einen klassischen Strandurlaub verbringen oder tägliche Erkundungen unternehmen kannst. Je nach deinen Präferenzen kann die Lage der Unterkunft entscheidend sein, um nicht täglich ewig im Auto sitzen zu müssen.

Für uns war diese Reise eine gute Mischung aus Entspannung und Abenteuer. Aus diesem Grund haben wir unsere Zeit aufgeteilt und jeweils 5 Nächte in einer Unterkunft im Südwesten und 5 weitere Nächte im Nordosten verbracht.

Der Südwesten von Teneriffa ist so, wie wir uns Teneriffa generell vorgestellt haben. Viele Touristen, Bettenhochburgen, die das Landschaftsbild zieren und relativ wenig Charme. Allerdings ist das auch der Teil Teneriffas, in dem die Temperaturen immer etwas höher sind und die Sonne etwas zuverlässiger scheint.

Den Norden Teneriffas fanden wir noch sehr ursprünglich und landschaftlich wunderschön. Da stört es auch kaum, wenn das Wetter mal nicht so mitspielt.

Unser erstes AirBnB lag in der kleinen verschlafenen Stadt Playa San Juan bei Guía de Isora, unweit von Los Gigantes und dem bekannten Playa de las Américanas.

Unser zweites AirBnB war ein Traum und befand sich unweit vom Strand in El Puertito.  El Puertito ist wenig touristisch und vielleicht hat es uns genau deswegen so gut hier gefallen.

Alles in allem hat uns der Norden und der Nordosten Teneriffas am besten gefallen. Allerdings würden wir uns jederzeit wieder für eine Aufteilung des Aufenthalts entscheiden. Tendenziell würden wir dann aber  der Zeit im Nordosten verbringen.

Transport

Da wir zu viert reisten, entschieden wir uns, ohne groß zu überlegen für ein Mietauto. Ein Auto zu mieten kam uns verhältnismäßig günstig vor und so hatten wir die Reise mit dem Bus gar nicht auf dem Schirm. Unser Auto buchten wir über billiger-mietwagen.de und zahlten für 10 Tage inklusive Vollschutz  € 220,00.

Teneriffa hat eine Autobahn, die den Norden mit dem Süden verbindet und fast einmal komplett um die Insel geht. Die Straßen waren ausnahmslos in einem sehr guten Zustand. Was uns immer wieder Nerven gekostet hat, war die Parksituation. Wir haben teilweise wirklich lang nach Parkplätzen suchen müssen. Diese waren dann aber meistens kostenlos und ohne maximale Parkdauer.

Angekommen auf Teneriffa stellten wir dann fest, dass das Busnetz gut ausgebaut ist und nachdem ich mich aus Interesse damit befasste, bin ich mir sicher, dass Teneriffa auch per Bus zu bereisen geht. Natürlich ist man dann etwas unflexibler und kommt eventuell nicht an die entlegenen Orte, aber es ist eine Alternative zum Auto. Vor allem dann, wenn du viel Zeit im Gepäck hast. Hier erhältst du mehr Informationen zu den Bussen auf Teneriffa.

Masca – ein beschauliches Bergdorf, das Eindruck hinterlässt

Ca. 100 Einwohner beherbergt das Dorf, welches erst seit ca. 60 Jahren mit dem Auto erreichbar ist. Zuvor war der Besuch nur mit einem Esel oder zu Fuß möglich. Masca liegt abgeschieden im Nordwesten von Teneriffa  im Teno Nationalpark und allein die Fahrt dorthin ist ein wahres Highlight. Serpentinen schlängeln sich durch die üppig grüne Landschaft und immer wieder halten wir an, um die Aussicht zu genießen.

Gebirge des Teno Nationalparks auf Teneriffa

In Masca angekommen, sind wir direkt begeistert von der Vegetation, den steilabfallenden Felsschluchten, die einen umgeben und von den kleinen traditionellen Häusern, die gefährlich nah an den Hängen stehen. Hier und da kreuzt eine Ziege den Weg, und obwohl Masca ein Touristenmagnet ist, verläuft es sich so gut, dass man teilweise ganz allein durch die engen Gassen dieses Bergdorfes schlendert. Einwohner verkaufen Obst aus dem eigenen Garten und die Stimmung ist friedlich und ruhig.

Beeindruckendes kleines Bergdorf Masca auf Teneriffa Julia im Bergdorf Masca auf Teneriffa

In Masca beginnt außerdem eine der beliebtesten Wanderungen Teneriffas. Die Wanderung durch die Masca-Schlucht. Die Wanderung kann nach derzeitigem Stand jedoch nicht auf eigene Faust durchgeführt werden und bedarf einer Anmeldung. Wenn du daran Interesse hast, findest du hier mehr Informationen.

Garachico

Die vielleicht schönste Stadt Teneriffas? Die überaus charmante und gepflegte Altstadt lädt zum Bummeln ein. Am Zocalo (Marktplatz) „Plaza de la Libertad“ kann man wunderbar einen Kaffee genießen, während man unter den schattenspendenden Palmen sitzt.  Wir werden das Gefühl nicht los, gerade irgendwo in Mexiko zu sein. Garachico hat uns neben Las Lagunas immer wieder an Mexiko erinnert und es macht Spaß, sich in den Gassen zu verlieren und einfach treiben zu lassen.

Blick auf die Stadt Garachico auf Teneriffa Altstadt von Garachico auf Teneriffa Julia und Matthias im Dorf Garachico auf Teneriffa

Die natürlichen Pools sind malerisch und prägen die Promenade von Garachico. Das Lavagestein wird mit Meerwasser geflutet und so kann man auch bei Wellengang entspannt baden. Als wir hier waren, waren all Strände und Pools im Norden von Teneriffa gesperrt, da die Wellen 6 Meter und höher waren.

Los Gigantes

Von dem Ort hast du einen wunderbaren Blick auf die abfallende Steilküste, die sich bis zu 600 Meter auftürmt, bevor sie in den Atlantik fällt. Los Gigantes ist von einem kleinen Fischerdorf zu einem weiteren Touristenmagneten geworden – kein Wunder bei dieser Kulisse!

Blick auf Los Gigantes auf Teneriffa

Auch in Los Gigantes gibt es einen natürlichen Pool und damit eine tolle Möglichkeit, sich zu erfrischen. Strände gibt es in dieser Gegend nämlich nur wenige. Der Pool ist solange ruhig, bis eine heranrollende Welle neues Meerwasser hinein spült und man selbst so eine ordentliche Dusche abbekommt, wenn man sich gerade am Rande des Beckens befindet. Sind die Wellen zu hoch, wird der Pool von der Polizei abgesperrt. In der Vergangenheit ist es immer wieder zu Unfällen gekommen, weil Besucher die Kraft der Wellen unterschätzt haben.

Pool bei Los Gigantes auf Teneriffa

Playa de las Américas

Fancy Restaurants, eine belebte Strandpromenade und Shoppingmöglichkeiten bis zum Umfallen. Playa de las Américas ist der Touristenhotspot schlechthin im Südwesten der Insel. Auch hier gibt es Strände und einen angelegten Pool, der mit Meerwasser gefüllt ist. Wir selbst waren hier, um zu surfen. Dazu kam es jedoch nicht, weil der Surfspot SO extrem überfüllt war, dass uns die Lust verging.

Die Stadt ist für uns kein Highlight, was man gesehen haben muss. Wenn du allerdings eh daran vorbei fährst, bietet sich ein Abstecher und ein Spaziergang entlang der Promenade an.

Playa de las Américas auf Teneriffa Julia an der Promenade von Playa de las Américas auf Teneriffa

Nördlich hiervon liegt eine weitere touristische Stadt Adeje. Hier waren wir vor allem wegen des Tierra Cafés, in dem es köstliches Frühstück gibt.

El Médano

Das Windsurfparadies auf Teneriffa! Der kleine Ort mit dem schönen langen Strand Playa La Tejita liegt nur unweit vom Flughafen im Süden der Insel.

Wir waren hier surfen. Du kannst aber auch Kitesurfen oder Windsurfen. Du möchtest es zum ersten Mal ausprobieren? Dann gibt es hier einige Schulen, die Kurse anbieten und wo du auch das Equipment leihen kannst.

Der kleine Küstenort hat neben den Windsportarten auch eine Promenade und einen Stadtkern zu bieten, was zum Schlendern einlädt. Im Café Ubuntu und Bliss Café waren wir frühstücken und mochten es sehr. Einen Kaffee und Orangensaft bekommst du in El Médano günstig und wirklich lecker an jeder Ecke.

Blick auf den Strand von El Médano auf Teneriffa

Arco De Tajao und Antiguo Leprosario Abades

Kommst du von El Médano und fährst weiter Richtung Norden, kommst du am Arco De Tajao vorbei. Wir haben hier angehalten, sind ein Stück gelaufen und haben den berühmtesten Steinbogen Teneriffas besichtigt. Sicherlich nicht wahnsinnig spektakulär, aber wenn man eh schon mal in der Nähe ist, ein willkommener Zwischenstopp auf der Durchreise. Die Schotterfläche dient Parkplatz und befindet sich auf linker Seite, wenn du von der Autobahn abfährst.

Der Steinbogen Arco De Tajao auf Teneriffa

Noch weiter nördlich hiervon findest du einen Lost Place – die Geisterstadt Antiguo Leprosario Abades. Das Dorf wurde ursprünglich erbaut, um Lepra Erkrankte unter zubringen und von der restlichen Gesellschaft abzuschotten. Kurz vor der Fertigstellung des Dorfes konnte Lepra dann geheilt werden und das Dorf wurde nie genutzt. Wir selbst konnten leider nicht auf das Gelände, es sah aus, als würde derzeit ein Film gedreht werden.

In der nahe gelegenen Stadt Abades gibt es einen Foodie-Geheimtipp. Im Samelo Veg gibt es von Donnerstag bis Sonntag ein veganes Menü, was mit viel Liebe und Hingabe gekocht wird. Eine Reservierung ist dringend nötig und ganz easy via Instagram möglich.

San Cristóbal de La Laguna

Die drittgrößte Stadt der Kanarischen Inseln ist UNESCO Weltkulturerbe. Bei einem Spaziergang durch die Stadt wird schnell klar, warum das so ist. Die historische Altstadt kannst du problemlos zu Fuß erkunden, da sie recht überschaubar ist.

Neben vielen Geschäften findest du in der farbenfrohen Studentenstadt auch tolle Cafés und Restaurants, die zum Verweilen einladen. Mit einem Kaffee in der Hand und der Sonne im Gesicht lässt sich das Treiben wunderbar beobachten.

Die Kirche Iglesia de la Concepción im Stadtkern ist ein Wahrzeichen von La Laguna und für 2 € Eintritt kannst du den Turm der Kirche hochsteigen und hast einen tollen Blick auf die Stadt und die Umgebung.

Aussicht vom Glockenturm auf San Cristóbal de La Laguna Altstadt von San Cristóbal de La Laguna auf Teneriffa

Im Ahul gibt es hervorragende Frühstücksoptionen und die liebsten Mitarbeiter. Ganz große Empfehlung von uns. Ein paar Häuschen weiter findest du den Laden Gypsea. Hier werden T-Shirts, Prints und Co. von lokalen Künstlern verkauft.

Playa de Las Teresitas

Der Strand liegt unweit der Hauptstadt Santa Cruz und ist besonders, weil er sich durch feinen hellen Sand auszeichnet. Dieser Sand wurde aus der Sahara importiert und aufgeschüttet. Der breite und lange Strand erfreut sich bei Einheimischen wie bei Touristen großer Beliebtheit – auch weil es Strandbars, Liegen und Schirme gibt, die man mieten kann. Wir haben uns hier erfrischt, bevor wir ins Auto gestiegen sind und die Straße TF12 entlang gefahren sind.

Playa de Las Teresitas auf Teneriffa, Drohnenaufnahme

Parque Rural de Anaga  und Mirador Cruz del Carmen (TF12)

Die TF12 Straße ist kurvenreich und schlängelt sich von der Küste immer höher entlang des Anaga Gebirges. Hinter jeder Kurve staunten wir erneut und waren fasziniert von der Vielseitigkeit Teneriffas. Eben noch am Strand und ein paar Minuten später in den Bergen.

Nimm dir Zeit für die Fahrt und genieße sie – eine der schönsten Strecken für uns auf Teneriffa.

Kurz bevor die TF 12 in die Stadt mündet, kommst du am Mirador Cruz del Carmen vorbei. Mit etwas Glück, was das Wetter angeht, hast du einen tollen Blick auf den Teide. Der Pico del Teide ist der höchste Berg (3715m) auf spanischem Staatsgebiet und der dritthöchste Inselvulkan der Erde – ziemlich beeindruckend, diesen dann zu sehen.

Julia und Matthias vor dem Vulkan El Teide auf Teneriffa Parque Rural de Anaga auf Teneriffa

Vom Aussichtspunkt gibt es auch verschiedene Wanderwege, die durch den Parque Rural de Anaga führen. Wenn du Zeit dafür hast, empfiehlt sich sein Abstecher in den Nebel – und Lorbeerwald.

Ein weiterer schöner Aussichtspunkt ist der Mirador de Jardina etwas unterhalb vom Cruz del Carmen.

Blick von dem Aussichtspunkt "Mirador de Jardina" auf Teneriffa

Punta Del Hidalgo und Playa del Arenal

Hier hat es uns besonders zum Surfen hingezogen und das hat sich gelohnt. Teneriffa bietet fantastische Welle und besonders im Norden der Insel ist für jedes Surflevel etwas dabei. Es gibt hier einige Surfschulen und Surfboardverleihe. Es lohnt sich allerdings vorab online anzufragen, da wir die Erfahrung gemacht haben, dass entweder die Öffnungszeiten nicht gestimmt haben oder alles ausgebucht war.

Auch wenn du nicht surfst, lohnt sich ein Besuch der kleinen Küstenstadt unserer Meinung. Es geht sehr ruhig zu, die Einheimischen schlürfen Kaffee, während sie aufs Meer schauen und es macht Spaß, es ihnen gleichzutun.

Surfer im Atlantik, Aufnahme mit der Drohne

Natürliche Schwimmbecken findest du hier ebenso.

Bajamar

Der kleine Küstenort liegt am Fuße des Anaga Gebirges. Die überwiegend grünen, schroffen Felsen der Gebirgskette ziehen sich bis in den Atlantik, was wirklich beeindruckend aussieht.

Am Paseo Marítimo de Bajamar gibt es ein Schwimmbecken, von dem aus man die kraftvollen Wellen beobachten und ein paar Bahnen ziehen kann. Von hier aus hast du außerdem einen guten Blick auf die Steilküste von Bajamar.

Playa De Rojas bei El Sauzal

Zwischen den Dörfern El Puertito und Puntillo del Sol führt eine sehr enge, einspurige Straße zur Küste. Wenn du langsam und vorausschauend fährst, ist die Straße kein Problem. Es gibt immer wieder Buchten, um den eventuellen Gegenverkehr ausweichen zu können. Die Serpentinen und der dazugehörige Ausblick allein ist schon fast ein Highlight. Ganz unten angekommen, erwartet dich Ruhe, Meeresrauschen und eine schöne Promenade, die dich der Küste entlang führt. Als wir hier waren, war die Promenade leider teilweise gesperrt, da sie repariert wird.

Küstenabschnitt bei Playa De Rojas bei El Sauzal auf Teneriffa

Was bei einem Besuch auffällt, sind die Ruinen. All das sind illegal errichtete Häuser, wovon die meisten (mehr als 400) bereits abgerissen wurden. Die Natur erobert sich diesen Küstenabschnitt zurück und es sind nur noch Überbleibsel aus vergangenen Zeiten zu sehen.

Playa Bollullo

Vielleicht der schönste (schwarze) Strand auf Teneriffa? Wir fanden es hier wirklich toll, aber die Wellen und die Strömungen sind nicht zu unterschätzen. Genau aus diesem Grund ist der Zugang zum Strand auch relativ oft gesperrt.

Auch hier ist die Straße wieder eng und einspurig. Am Ende der Straße bei einem Restaurant gibt es Parkoptionen für pauschale 5 Euro. Alternativ kannst du auch von einem der umliegenden Dörfern zur Bucht wandern.

Der schwarze Strand Playa Bollullo auf Teneriffa, Drohnenaufnahme

Puerto de la Cruz

Eine weitere Küstenstadt, die uns gut gefallen hat. Wir waren allerdings nur abends hier, sind durch die Gassen geschlendert und haben das Flair genossen. Die Altstadt hat uns gut gefallen und auch die Promenade am Strand entlang hatte ihren ganz eigenen Zauber.

Im Restaurant Manipura haben wir richtig lecker gegessen – ein perfekter Abschluss dieser Reise.

Fazit

Teneriffa hat uns positiv überrascht – diese Vielfalt haben wir von einer Insel nicht erwartet. Wieder und wieder haben wir gestaunt und haben es genossen, uns nicht zwischen Bergen und Strand entscheiden zu müssen. Hier ist beides möglich, ohne dafür endlos im Auto sitzen zu müssen.

Bei einem weiteren Besuch möchten wir gern den Teide besuchen. Planst du einen Besuch des Vulkans, dann lohnt es sich frühzeitig zu planen und vor allem auch frühzeitig die Fahrt mit der Seilbahn online zu buchen.

Da wir beide gesundheitlich etwas angeschlagen waren, fielen jegliche Wanderungen aus. Wir sind uns aber sicher, dass sich Wandern auf Teneriffa wirklich lohnt.

Noch zwei Tipps, die wir zeitlich nicht mehr untergebracht haben: Den Playa de Benijo und das Dörfchen Taganana im Anaga Gebirge. Berichte uns gern davon, wenn du hier warst. Wir freuen uns darüber!

Wir wünschen dir eine schöne, erlebnisreiche Zeit auf Teneriffa und hoffen, dieser Blogbeitrag trägt dazu bei.